Welche Wirkung hat Stutenmilch?

Eine Eigenschaft der Stutenmilch ist, dass sie den (gesunden) Stoffwechsel fördert. Stutenmilch stärkt die Körperabwehr, hilft bei der Förderung einer gesunden Darmflora im Magen-Darm-Trakt und hat eine günstige Auswirkung auf die trockene und sensible Haut.

Die einzigartige Zusammensetzung der Stutenmilch ist mit der der menschlichen Muttermilch zu vergleichen. Zudem ist Stutenmilch nährstoffreich, enthält Eisen, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Stutenmilch hat einen geringen Fettanteil und ist dadurch besser verträglich als beispielsweise Kuhmilch.

Stutenmilch unterstützt die Hautregeneration.

Wodurch haben wir Beschwerden? Schädliche Bakterien bilden Abfallstoffe, die sich im ganzen Körper verteilen und nachteilige Folgen für unseren Körper haben. Dies kann einen schlechten Stoffwechsel, unregelmäßigen Stuhlgang, Müdigkeit usw. verursachen. Die Giftstoffe äußern sich auch in Form von Ausschlag oder durch unterschiedlichste Gesundheitsbeschwerden. Durch die unausgeglichene Darmflora entsteht ein Vitamin-, Mineralstoff- und Aminosäuremangel, wodurch das Immunsystem abschwächt. Stutenmilch ist reich an Vitaminen, Mineralien und essentiellen Aminosäuren.

Unsere Haut und unsere Lungen sind Wege,
auf denen Abfallstoffe ausgeschieden werden können.

Welche Wirkung hat Stutenmilch? Das Trinken von Stutenmilch sorgt im Darm für die idealen Voraussetzungen für das Wachstum guter Bakterien. Diese Bakterien setzen unsere Nahrung in kleine aufnehmbare Teilchen um. Dies sind die Grundstoffe für unseren gesamten Körper. Sie werden über das Blut in alle Gewebe, Organe und Zellen transportiert, um diese mit Energie und Baustoffen zu versorgen.

Befinden sich in unserem Darm Bakterienstämme, die dort nicht hingehören, so ist die Darmflora gestört. Diese schlechten Bakterienstämme bewirken für uns unerwünschte Umsetzungen. Diese können Darmbeschwerden verursachen, es können aber auch zu viele Abfallstoffe in unsere Blutbahn gelangen, mit allen dementsprechenden Folgen. Die Leber filtert Abfallstoffe aus dem Blut und diese werden dann u.a. über die Nieren ausgeschieden.

Das stellt eine Belastung für diese Organe und für unseren gesamten Körper dar. Vor allem unsere Haut und Lungen sind bekannte Wege, über die Abfallstoffe ausgeschieden werden können.

Es ist wichtig, dass Sie Stutenmilch
täglich trinken, also keinen Tag überspringen.

Ungefähr während der ersten zwei Wochen kann ein vermehrter Ausschlag oder unruhiger Darm u.Ä. auftreten. Die Anwendung ist je nach Person unterschiedlich und hängt auch von der Intensität der jeweiligen Beschwerden ab. In den meisten Fällen kann man die Anwendung nach einiger Zeit (2-3 Monate) langsam abbauen. Von plötzlichem Absetzen der Anwendung wird abgeraten, sie sollte immer allmählich erfolgen.

Eine dauerhafte Anwendung von Stutenmilch (z.B. jeden zweiten Tag) stellt eine erhebliche nachhaltige Unterstützung des Körpers dar. Befolgen Sie eine Diät oder nehmen sie regelmäßig Medikamente gegen die Beschwerden, dann sollten Sie sich weiterhin daran halten. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte jederzeit Ihren Arzt.

Welche Wirkung hat Stutenmilch?
Wie wirkt Stutenmilch beim Menschen?